Zypern verlässt Ende des Monats den Euro-Rettungsschirm. Das
heißt auch, dass sich Nikosia nun wieder Geld an den Finanzmärkten leihen kann.
Die Eurogruppe lobt, dass das Land bei der Haushaltssanierung die Erwartungen
übertroffen habe.
Für Sie gesehen:
ZDF / heute
08. März 2016
von afp / dpa / heute
Nur zwei Drittel der Zehn-Milliarden-Zusagen benötigt
NIKOSIA. Zypern wurde im Frühjahr 2013 mit der Hilfe internationaler Geldgeber vor der Pleite bewahrt. Rund zehn Milliarden Euro an möglichen Kredithilfen kamen gegen Reformzusagen von den Euro-Partnern und dem Internationalem Währungsfonds (IWF)Sehen Sie den vollständigen Beitrag auf heute.de online.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen